Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Organisationen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
22.12.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2249 / 2272 / 2273 / 2299
Computer / Kommentar:
2248   2249   2250        
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Schutzherren von Jamondi
Alias
Schutzherren von Jamondi

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Kosmokraten schufen vor Jahrmillionen den Orden der Schutzherren von Jamondi als stabilisierenden Faktor der Milchstraße. Als die Schutzherren sich vom Gängelband ihrer Initiatoren lösen wollten, gelang dies tatsächlich. Ohne einen Mentor von höherer Existenzebene war der Orden allerdings zum Aussterben verdammt.
 
In dieser Situation - rund sieben Millionen Jahre v. Chr. - sprang die noch junge Superintelligenz ES ein, die die Milchstraße zum Zentrum ihrer neuen Mächtigkeitsballung machen wollte. Sie schuf das Paragonkreuz und die sechs Schildwachen, die für die Weihe neuer Schutzherren und deren moralische Integrität verantwortlich sein sollten, und aus dem Erbgut des Planeten Talan das Volk der Motana.
 
Die Schutzherren erwiesen sich der Hilfe von ES zunächst als würdig. In einem lokalen Krieg zwischen den beiden Magellanschen Wolken befriedeten sie die aggressiven kybernetischen Völker (Kybb) der Kleinen Magellanschen Wolke.
 
Aber letztlich gingen sie unter: Im letzten Kampf gegen die negative Superintelligenz STROWWAN wurden zwei alte Nocturnenstöcke, machtvolle Wesenheiten, schwer verwundet. Der eine, Antallin, stürzte auf dem Planeten Baikhal Cain in Jamondi ab, der andere, Satrugar, auf Parrakh in der Magellanschen Wolke.
 
Antallin starb, und seine geistige Essenz floh als »Grauer Autonom« von Baikhal Cain. Satrugar starb nicht, aber er wurde wahnsinnig und bösartig. Nur der Schutzherr Gon-Orbhon traute es sich zu, den Wahnsinn zu heilen, doch er unterlag diesem letztlich auch. Gon-Orbhons Geist verschmolz mit dem von Satrugar und bildete die neue Persönlichkeit »Gon-O«, die sich selbst als Gott verstand und gegen den Schutzherrenorden mobil machte. Ein furchtbarer Bruderkrieg entbrannte, in dem sich ES schließlich nicht mehr anders zu helfen wusste, als die Kernzellen dieses neuen Konflikts in Hyperkokons einzuschließen und dadurch vom Rest des Universums zu isolieren.
 
Unglücklicherweise verriet der Schutzherr Tagg Kharzani den Orden und half Gon-O bei der Vernichtung seiner Brüder und Schwestern - zum Preis des ewigen Lebens, den er allerdings nicht einfordern konnte, da er und Gon-O sich in unterschiedlichen Hyperkokons aufhielten. Es gelang immerhin, zwischen Jamondi und Arphonie eine Verbindung herzustellen, und Kharzani errichtete ein Terrorregime der Kybb, dem die anderen Hilfsvölker der Schutzherren zum Opfer fielen.
 
Nur die Schutzherrin Carya Andaxi überlebte das Massaker auf ihrer Geheimwelt Graugischt in Arphonie. Dort baute sie eine - friedliche - Opposition auf. Die Schildwachen und das Paragonkreuz verschwanden für viele tausend Jahre. Als die Hyperkokons aufbrachen, gelangten Perry Rhodan und Atlan nach Jamondi (und Arphonie). Mit Hilfe der unterdrückten Motana erweckten sie die Schildwachen und das Paragonkreuz wieder zum Leben und konnten Carya Andaxi als Helferin gewinnen. Gemeinsam brachen sie die Herrschaft Tagg Kharzanis.
 
Frühgeschichte:
7,36 Millonen Jahre vor Beginn der christlichen Zeitrechnung gründeten die Kosmokraten in der Milchstraße, die damals als Ammandul bezeichnet wurde, eine neue Organisation, einen Orden, genannt die Schutzherren von Jamondi. Ausgehend von dem Sternenozean von Jamondi und dessen Zentralplaneten Tan-Jamondi II mit dem Dom Rogan, wurde daraus in kurzer Zeit ein galaktischer Machtfaktor. In die Struktur des Doms war ein Geistwesen eingegangen, eine von den Kosmokraten gesandte Entität. Dieses Wesen allein war in der Lage, den Schutzherren ihre Schutzherren-Aura zu verleihen. Nicht einmal zehntausend Jahre nach Gründung ihres Ordens erklärten sich die Schutzherren für unabhängig. Sie wollten nicht länger im Dienst der Ordnung gegen das Chaos tätig sein, sondern allein für sich selbst und ihre moralischen Vorstellungen. Die Unabhängigkeit gelang ohne größere Schwierigkeiten. Allerdings knüpften die Hohen Mächte eine Bedingung an den »Verstoß«: Jene Entität, die den Dom von Tan-Jamondi II beseelt hatte, verließ den Orden und verblieb im Dienst der Ordnungsmächte. Die Fähigkeit, neue Schutzherren im Dom von Tan-Jamondi II ihre Schutzherren-Aura zu verleihen, wurde dem Orden somit entzogen. Dies war letztlich der Grund, warum die Superintelligenz ES hier stärker eingriff.
 
Symbol:
Das Symbol des Schutzherrenordens zeigt eine Spiralgalaxis auf schwarzem, kreisrundem Grund, umgeben von sechs gelben Dreiecken (Schildwachen); als blauen Hintergrund sieht man das stilisierte Paragonkreuz. Dies soll symbolisieren, dass Schildwachen und Paragonkreuz durch das Eingreifen von ES zu den maßgeblichen Grundpfeilern des Schutzherrenordens wurden: Während die Schutzherren kamen und gingen, waren Schildwachen und Paragonkreuz, gemeinsam für die Weihe notwendig, die »ewige Basis«.
 
Zeittafel:
  • 7.036.443 v. Chr.: Auf Betreiben der Kosmokraten entsteht in der Milchstraße (Ammandul) eine neue Organisation, die Schutzherren von Jamondi. Ausgehend vom Sternenozean von Jamondi und dessen Zentralplaneten Tan-Jamondi II mit dem Dom Rogan, entwickelt sich ein galaktischer Machtfaktor. In die Struktur des Doms ist ein Geistwesen eingegangen, eine von den Kosmokraten gesandte Entität. Dieses Wesen allein ist in der Lage, den Schutzherren ihre Schutzherren-Aura zu verleihen. 7.026.451 v. Chr.: Die Schutzherren erklären sich für unabhängig; sie wollen nicht länger im Dienst der Ordnungtätig sein, sondern allein für sich selbst und ihre moralischen Vorstellungen wirken.
  • 7.016.406 v. Chr.: Die Hohen Mächte akzeptieren das Ausscheiden der Schutzherren, unter einer Bedingung: Jene Entität, die den Dom von Tan-Jamondi II beseelt hat, verlässt den Orden und verbleibt im Dienst der Ordnungsmächte. Somit können keine neuen Schutzherren mehr geweiht werden. Ohne echte Auren aber fehlt den Führern die charismatischeAusstrahlungskraft, sodass der Orden daran bald zusammenbrechen wird.
  • 7.006.529 v. Chr.: Auf der Kunstwelt Wanderer werden die Schildwachen sich ihrer Existenz bewusst. Die Superintelligenz ES bildet sie aus.
  • 7.006.063 v. Chr.: Die Schildwachen kommen nach Tan-Jamondi II und weihen mit Hilfe des Paragonkreuzes die Schutzherren. Parallel dazu findet die Ausbreitung der Motana statt.
  • 7.005.728 v. Chr.: Die Schildwache Lyressea findet in Gimgon ein Wesen mit unglaublicher Ausstrahlung, einen charismatischen Friedensfürsten, der bald zum führenden Schutzherrn wird.
  • 7.004.716 v. Chr.: Der Schutzherr Gimgon präsentiert mit Tagg Kharzani einen neuen Schutzherrn. Die Sache erweist sich jedoch als nicht einfach, denn die Schildwachen empfinden eine instinktive, nicht näher präzisierbare Abneigung. Dennoch rufen sie zur Weihe das Paragonkreuz herbei, das allerdings erst nach stundenlanger Prüfung die Weihe vollzieht.
  • 7.001.202 v. Chr.: Beginn des Krieges zwischen den Völkern von Amringhar (Große Magellansche Wolke - GMW) und Kyranghar (Kleine Magellansche Wolke - KMW). Auf Seiten der KMW identifiziert man als treibende Kraft ein Konglomerat von Völkern, die alle auf dasselbe Urvolk von Stachelhäutern zurückgehen: die Kybb. 7.001.455 v. Chr.: Lyressea findet den gedächtnislosen Gon-Orbhon in einer Rettungskapsel. Der Dom von Parrakh entsteht in der GMW. Nach mehrals 3000 Jahren hat sich die Zivilisation der Motana zu einer der maßgeblichen des Schutzherrenordens entwickelt.
  • 7.000.526 v. Chr.: Der Krieg zwischen den Intelligenzen der GMW und den Kybb endet, was weitgehend auf Gon-Orbhons Konto geht. Tagg Kharzani glaubt, in den geschlagenen Kybb potenziell wertvolle Helfer der Schutzherren zu erkennen.
  • 7.000.401 v. Chr.: Tagg Kharzani zieht in das persönliche Refugium Schloss Kherzesch ein. 7.000.392 v. Chr.: Carya Andaxi erreicht Tan-Jamondi II und bietet an, dem Orden beizutreten. Sie erklärt, vorher im Dienst der kosmischen Ordnungsmächte gestanden zu haben, doch dieser Dienst sei beendet. Sie passiert sowohl die Prüfung der Schildwachen als auch die des Paragonkreuzes. Carya Andaxi kommt nicht als Kämpferin zum Orden der Schutzherren - sondern sie verkörpert »die Moral«. Sie stärkt die seelische Befindlichkeit der Schildwachen und der Schutzherren. Carya Andaxi bringt auch die Philosophie des mythischen Ahandaba zu den Schutzherren. 7.000.354 v. Chr.: Carya Andaxi findet den Planeten Graugischt im Arphonie-Haufen.
  • 7.000.237 v. Chr.: Ein Prototyp eines Bionischen Kreuzer wird von Graugischt nach Tan-Jamondi II gebracht. In seinem Gefolge tauchen einige Familien von Wasserbewohnern auf- als Name bürgert sich Ozeanische Orakel ein; die Wesen selber nennen sich Schota-Magathe. 7.000.193 v. Chr.: ES kämpft gegen die negative Superintelligenz STROWWAN.
  • 7.000.166 v. Chr.: Die Milchstraße wird erstmals von den Strowwanischen Scharen überfallen. 6.999.268 v. Chr.: Nach 898 Jahren Krieg kommt es zur Entscheidungsschlacht um Wanderer, an der auch zwei Nocturnenstöcke aus der vorgelagerten Galaxis Laxaron (Fornax) teilnehmen: Antallin und Satrugar. Antallin stürzt auf Baikhal Cain ab (die mächtige Psi-Komponente löst sich vom Körper und verschwindet), Satrugar auf Parrakh.
  • 6.999.265 v. Chr.: Gon-Orbhon verschmilzt mit dem bedrohten Satrugar-Nocturnenstock.
  • 6.999.183 v. Chr.: ES besiegt STROWWAN. Das Machtvakuum in der später Chearth genannten Galaxis begünstigt den Aufstieg der Entität Nisaaru zur Superintelligenz. 6.999.179 v. Chr.: Die aus Satrugar/Gon-Orbhon entstandene Wesenheit ist zu einer bösartigen Entität mutiert. 6.999.133 v. Chr.: Die Bastion Parrakh und das Imperium Orbhon entstehen.
  • 6.999.126 v. Chr.: Uralt Trummstam beginnt zu kränkeln. 6.999.124 v. Chr.: Das Paragonkreuz verschwindet von Tan-Jamondi II; das 6-0-Juwel des Solsystems wird von Gon-Orbhon angezapft. Lyressea begegnet Ka Than, dem Grauen Autonomen (entstanden aus der Psi-Komponente Antallins); Uralt Trummstam ist tot. Der Krieg gegen Gon-Orbhon beginnt.
  • 6.999.037 v. Chr.: Homunk erscheint, die Hyperkokons schließen sich. Nach acht Jahren Jamondi-Eigenzeit bringt Tagg Kharzani das Tan-Jamondi-System im Handstreich in sein Gewalt; Barinx wird vernichtet - die Blutnacht von Barinx ist die Niederlage für die Schutzherren von Jamondi.


Quellen: Glossareintrag in PR 2249 / 2273 / 2299
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Die Schutzherren von Jamondi sind ein von den Kosmokraten gegründeter Orden, ähnlich dem Orden der Ritter der Tiefe. Der Orden wurde im Jahr 7.036.443 vor Christus von einem Wesen namens Jaktusch gegründet.
 
Ihre Basiswelt war Tan-Jamondi II. Dort steht der Dom Rogan, in dem früher die Schutzherren ihre Aura verliehen bekamen.
 
Symbol
Seit der Einführung des Paragonkreuzes zeigt das Symbol der Schutzherren die Milchstraße auf einer schwarzen, kreisrunden Fläche, die umgeben ist von sechs gelben Dreiecken. Im Hintergrund sieht man ein blau stilisiertes Paragonkreuz. Wie das Symbol der Gründerzeit des Ordens aussah, ist nicht bekannt.
 
Herrschaftsgebiet
Die Schutzherren von Jamondi konzentrierten aus bisher unbekannten Gründen ihre Einrichtungen auf geeignete Gebiete: zwölf Sternhaufen in der Milchstraße, zwei Sternhaufen in der Großen Magellanschen Wolke und zwei Sternhaufen in der Kleinen Magellanschen Wolke.
 
Im Rahmen der Auseinandersetzung zwischen den Schutzherren von Jamondi und dem abtrünnigen Schutzherren Gon-Orbhon und dessen Imperium Orbhon schloss ES diese 16 Sternhaufen in Hyperkokons ein.
 
Bekannt sind:
  • Aikar-Riff im galaktischen Zentrumsgebiet
  • Alvain-Haufen im galaktischen Zentrumsgebiet
  • Arphonie in der Westside nahe dem Solsystem
  • Charon-Wolke im galaktischen Zentrum
  • Grymrel-Ballung in der Northeastside
  • Jykarila-Ballung in der Southside
  • Ketai-Dunst in der Eastside im Tzyriigüü-Sektor nahe Gatas
  • Ordhogan-Nebel in der Northwestside
  • Parrakhon in der Großen Magellanschen Wolke
  • Peldron-Nebel im galaktischen Zentrumsgebiet
  • Skorgonsheyi (arkonidisch Verschleierte Sonnen) im Dashkon-Sektor in der Northwestside nahe M 13
  • Sternenozean von Jamondi in der Northwestside
  • Twahyl-Faust im galaktischen Zentrumsgebiet
 
Zu den Gebieten der Schutzherren gehört ein weiterer Sternhaufen in der Großen Magellanschen Wolke und zwei Sternhaufen in der Kleinen Magellanschen Wolke.
 
Schutzherren-Porter
Das wichtigste militärische Machtmittel der Schutzherren stellten die so genannten Schutzherren-Porter dar. Dabei handelte es sich um Schiffe, die den kobaltblauen Walzen der Kosmokratendiener in Aussehen und Aura stark ähnelten. Allerdings war die Farbe hier rostbraun; ob sich kosmokratische Technik an Bord befand, ist unklar. Das technische Niveau war auf jeden Fall sehr hoch.
 
Jamisch
Jamisch war die lingua franca der Völker des Schutzherrenordens. (PR 2206)
 
Hilfsvölker
Außerdem hatten die Schutzherren zahlreiche Hilfsvölker, wie die Shoziden und später die Motana, und viele weitere (bekannt sind unter anderem die El'vven, Houwen, Besch're...). Auch die Kybb gehörten nach ihrer Befriedung dazu.
 
Ziele des Ordens
Die Schutzherren und ihre Helfer kämpften für das Positive und eine konstruktive Ordnung im Universum. Jedes heranwachsende Volk sollte sich, ungehemmt durch Einflüsse negativer Mächte, zu geistiger Reife entwickeln und in die umfassende Ordnung einfügen können. Die Verbreitung von Leben, von Stabilität und Frieden, war die Säule ihrer Philosophie.
 
Bekannte Schutzherren
alte Schutzherren
  • Jaktusch
  • ro'an sch'Lerief (†)
  • Mutter (†)
 
geweiht mit dem Paragonkreuz
  • Carya Andaxi
  • Conda (†)
  • Ghorrestam (†)
  • Gimgon (†)
  • Gon-Orbhon
  • Jopahaim (†)
  • Tagg Kharzani (†)
  • La-gha-Rau'a (†)
  • Tylagmon (†)
  • Zephyda
 
Geschichte
  • 7.036.443 v. Chr.: Der Orden der Schutzherren von Jamondi wurde durch die Kosmokraten gegründet, der erste geweihte Schutzherr war Jaktusch.
  • 7.026.451 v. Chr.: Die Schutzherren von Jamondi sagten sich von den Kosmokraten los.
  • 7.016.406 v. Chr.: Die Kosmokraten entließen die Schutzherren von Jamondi aus ihren Diensten, zogen dafür aber den Geist des Doms Rogan ab.
  • 7.006.063 v. Chr.: Homunk brachte die Schildwachen und das Paragonkreuz nach Tan-Jamondi II.
  • 7.005.728 v. Chr.: Lyressea entdeckte Gimgon.
  • 7.004.716 v. Chr.: Gimgon brachte Tagg Kharzani mit nach Tan-Jamondi II.
  • 7.001.455 v. Chr.: Lyressea entdeckte Gon-Orbhon.
  • 7.001.202 v. Chr.: Der Krieg zwischen Schutzherren und den Kybb begann.
  • 7.000.526 v. Chr.: Ende des Kybbkrieges.
  • 7.000.517 v. Chr.: Carya Andaxi erschien im Tan-Jamondi-System und schloss sich den Schutzherren von Jamondi an.
  • 7.000.401 v. Chr.: Tagg Kharzani bezog das Schloss Kherzesch.
  • 7.000.354 v. Chr.: Carya Andaxi entdeckte den Planeten Graugischt und richtete sich dort ihre Basis ein.
  • 7.000.237 v. Chr.: Andaxi erschien mit dem Prototypen eines Bionischen Kreuzers auf Tan-Jamondi II.
  • 7.000.166 v. Chr.: Die Strowwanischen Scharen erreichten die Milchstraße, und ein mehr als tausendjähriger Krieg begann.
  • 6.999.268 v. Chr.: Die Nocturnenstöcke Antallin und Satrugar entschieden die letzte Schlacht um Wanderer zugunsten der heimischen Superintelligenz. Durch den Untergang von STROWWAN konnte sich Nisaaru in dessen Mächtigkeitsballung Chearth etablieren.
  • 6.999.265 v. Chr.: Der Rettungsplan Gon-Orbhons für Satrugar scheiterte. Der Schutzherr ging in dem Nocturnenstock auf.
  • 6.999.133 v. Chr.: Gon-Orbhon wendete sich gegen die Schutzherren von Jamondi und gründete das Imperium Orbhon.
  • 6.999.126 v. Chr.: Uralt Trummstam begann zu kränkeln.
  • 6.999.124 v. Chr.: Das Paragonkreuz verschwand, Lyressea traf Ka Than, den Grauen Autonom, und der Gott Gon-Orbhon begann das 6-D-Juwel in der Sonne Sol anzuzapfen.
  • 6.999.037 v. Chr.: Uralt Trummstam starb ab. ES schloss insgesamt 16 Sternenhaufen in Hyperkokons ein. Zwölf Kugelsternhaufen liegen in der Milchstraße, zwei in der Großen Magellanschen Wolke und zwei in der Kleinen Magellanschen Wolke.
 
Acht Jamondijahre nach der Einsperrung riss Tagg Kharzani in der Blutnacht von Barinx die Macht im Sternenozean von Jamondi an sich, die Schildwachen flohen ins Exil, die beiden letzten Schutzherren Gimgon und Jopahaim starben in der Schlacht.
 
Diese Situation hielt auch noch circa 12.000 Jamondijahre (7.000.000 Standardjahre) später, im Jahre 1332 NGZ, an.
 
  • September 1332 NGZ: Die SCHWERT landete auf Tan-Jamondi II, zur selben Zeit brachte Orrien Alar die letzte Samenkapsel von Uralt Trummstam zum Keimen.
  • Herbst 1332 NGZ: Carya Andaxi, Zephyda, Lyressea, Perry Rhodan und Atlan gründeten die Allianz der Moral.
  • Ende März (?) 1333 NGZ: Die Allianz der Moral eroberte das Tan-Jamondi-System zurück.
  • Herbst 1335 NGZ: Die Karawane der Sternenozeanvölker verließ die Milchstraße mit Ziel Ahandaba.
  • Oktober 1336 NGZ: Zephyda wurde zur Schutzherrin geweiht.
  • 1337 NGZ: Zu diesem Zeitpunkt verlor sich die Spur der Karawane.
 
 


Quellen: PR 2248, PR 2249, PR 2272, PR 2281, PR 2299
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Der Orden der Schutzherren (1)

Von vagen Überlieferungen und den Chorälen der Motana einmal abgesehen, hielten sich die bisherigen Erkenntnisse über die Schutzherren von Jamondi und ihre Schildwachen sehr in Grenzen. Namentlich bekannt waren beispielsweise nur Jopahaim und Efrahaim. Hinzu kamen - beispielsweise auf Shoz - die beeindruckenden, zum Teil bis zu fünfzig Meter hohen Statuen, die einen in eine weiße »Priesterkutte« gekleideten Humanoiden darstellten. Anvielen hat eindeutig der Zahn der Zeit genagt - Risse und Bruchstellen sind zu erkennen, an einigen Stellen scheinen ganze Brocken herausgebrochen zu sein. Das Besondere war, dass die Figuren in ihrer humanoiden Art nur durch die Kutte umrissen wurden, während die eigentliche Gestalt fehlte. Es gab am Ende der waagerecht zur Seite ausgestreckten Arme keine Hände, und auch das Innere der Kapuze war leer! Durch den Bericht der Medialen Schildwache kommt nun endlich Licht in das Dunkel, wie im Roman nachzulesen ist. Mit diesem und den nachfolgenden PR-Kommentaren soll das Geschilderte in geraffter Form und mit genauen Zeitangaben zusammengefasst werden.
 
Im Jahr 7.036.443 vor Christus hatten die Kosmokraten in der damals Ammandul genannten Milchstraße eine neue Organisation gründen lassen, einen Orden, genannt die Schutzherren von Jamondi, die den Rittern der Tiefe vergleichbar waren. In jener Zeit hatten noch die Porleyter eine vergleichbare Funktion inne, ohne jedoch selbst Ritter der Tiefe im eigentlichen Sinne zu sein. Für den Orden galten folgende Regeln und Zielsetzungen zur Schaffung und Bewahrung einer harmonischen, kosmischen Ordnung. Die Schutzherren und ihre Helfer kämpfen für das Positive und eine konstruktive Ordnung im Universum. Jedes heranwach¬sende Volk soll sich, ungehemmt durch die Einflüsse negativer Mächte, zur geistigen Reife entwickeln und in die umfassende Ordnung einfügen können. Die Ver¬breitung von Leben, von Stabilität und Frieden ist die tragende Säule ihrer Philosophie. Ausgehend von dem Sternenozean von Jamondi und dessen Zentralplaneten Tan-Jamondi II mit dem Dom Rogan, wurde daraus schnell ein galaktischer Machtfaktor. In die Struktur des Doms war ein Geistwesen eingegangen, eine von den Kosmokraten gesandte Entität, die allein in der Lage war, den Schutzherren ihre so genannte Schutzherren-Aura zu verleihen. Der Dom Rogan erhob sich von der gleichnamigen Insel als eine elegante hellbraune, zapfenförmige Gestalt-230 Meter hoch, mit einem Maximaldurchmesser von 300 Metern -, aus der ein ästhetisch geschwungenes Viertel »herausgeschnitten« war und den Domhof bildete. Der einzige Baum -120 Meter hoch, mit einem Kronendurchmesservon rund 130 Metern - stand schon hier, als der Dom erbaut wurde. Der Name lautete Uralt Trummstam, und es ging die Legende, dass der Orden der Schutzherren von Jamondi prosperieren werde, solange der Baum lebe und im Frühjahr Blätter trage. Denn er war gewissermaßen ein »Gründungsmitglied« des Ordens, und die Helfer der Schutzherren glaubten, dass er auf rätselhafte Weise wahrnehmen könne, wie es um die Schutzherren und ihren Orden stehe.
 
7.026.451 vor Christus, 9992 Jahre nach der Ordensgründung, erklärten sich die Schutzherren für unabhängig. Sie wollten nicht länger im Dienst der Ordnung gegen das Chaos tätig sein, sondern allein für sich selbst und ihre moralischen Vorstellungen. Doch erst nach 10.045 Jahren hatte der Schutzherrenorden seinen »Verstoß« aus dem Dienst der Hohen Mächte erreicht. Allerdings knüpfte sich eine wichtige Bedingung an diesen »Verstoß«. Jene Entität, die den Dom von Tan-Jamondi II beseelt hatte, verließ den Orden und verblieb im Dienst der Kosmokraten. Somit war dem Dom die Fähigkeit, neuen Schutzherren ihre Aura zu verleihen, entzogen! Die neuen Schutzherren besaßen allesamt keine Auren mehr; ohne »echte« Auren aber fehlte ihnen die charismatische Ausstrahlungskraft-was wiederum dazu führen musste, dass der Orden über kurz oder lang zum Zusammenbruch verurteilt sein würde.
 
7.006.529 vor Christus wurden sich auf Wanderer die künstlich geschaffenen Schildwachen ihrer Existenz bewusst und begannen eine 466 Jahre dauernde Ausbildung. Hintergrund war, dass die Superintelligenz ES mit Blick auf die bevorstehende Auseinandersetzung mit der negativen Superintelligenz STROWWAN einen stabilisierenden, autarken Machtfaktor in ihrer Mächtigkeitsballung gut brauchen konnte und deshalb mit einer geheimen Aktion den Schutzherrenorden vor dem Erlöschen zu retten versuchte
 

Quellen: PR-Heft Nummer 2248
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Der Orden der Schutzherren (2)

Im Jahr 7.006.063 vor Christus kamen die Schildwachen nach Tan-Jamondi II und weihten mit Hilfe des Paragonkreuzes die Schutzherren. Eine energetische Spirale von zwei Metern Höhe und einem Meter Durchmesser, ausgestattet mit einer bedrückend starken mentalen Ausstrahlung, handelte es sich hierbei doch um ein psionisches Feld, in das ES einen kleinen Teil seiner eigenen Bewusstseinsessenz integriert hatte. Das Paragonkreuz sollte dem Orden dienen, solange die Schutzherren im Dienst des Lebens handelten. Die Weihe eines neuen Schutzherrn konnte jedoch nur erfolgen, wenn das Paragonkreuz und alle Schildwachen zugegen waren. Nur ihr mentaler Verbund bewirkte die Weihe; kein Element durfte fehlen! Im Augenblick der Weihe wurde für jedes Wesen im Dom ein Psionischer Pulsschlag spürbar, der oft auf eine Distanz von 50 Lichtjahren, manchmal noch mehr zu fühlen war. Die militärische und wissenschaftliche Macht der Schutzherren stützte sich auf diverse Säulen. Zehntausende Raumschiffe und eine Vielzahl von Völkern standen in ihrem Dienst - keins davon gibt es in der Gegenwart des Jahres 1332 NGZ noch. Das militärisch wichtigste Volk waren die Shoziden mit ihren legendären Ringraumern - buchstäblich bis in den Tod treue, dickfellige Gesellen, die das militärische Rückgrat des Schutzherrenordens bilden.
Räumlich waren die Stützpunkte des Ordens auf einige wenige Zentren begrenzt. Die wichtigsten waren der Sternenozean von Jamondi, der Sternhaufen Parrakhon in Amringhar (der Großen Magellanschen Wolke) sowie der Arphonie-Haufen nahe dem späteren Terra, wo sich im System des »sechsdimensional funkelnden Juwels« auf Talanis, der Insel der Schmetterlinge, das »Hauptquartier« der Diplomaten von Ammandul befand.
 
Weitere »Sektoren« entsprachen den als Standorte von Hyperkokons identifizierten Gebieten. beispielsweise der Dashkon-Sektor mit rund 1300 Lichtjahren Distanz vor der »Haustür« Arkons und Tzyriigüü nahe Gatas; fünf befanden sich im Bereich des Galaktischen Zentrums. In der Milchstraße waren es inklusive Jamondi und Arphonie insgesamt zwölf, hinzukamen Parrakhon und ein weiterer in Amringhar sowie zwei in der Kleinen Magellanschen Wolke (damals Kyranghar genannt) - insgesamt also sechzehn! 7.005.728 vor Christus fand die Schildwache Lyressea in Gimgon ein Wesen mit unglaublicher Ausstrahlung, einen charismatischen Friedensfürsten, der bald zum führenden Schutzherrn wurde.
 
7.004.716 vor Christus präsentierte Gimgon mit Tagg Kharzani einen neuen Schutzherrn. Die Angelegenheit erwies sich jedoch als nicht einfach, denn die Schildwachen empfanden eine instinktive, nicht näher präzisierbare Abneigung gegen das Wesen. Dennoch beschlossen sie, Gimgons Empfehlung zu folgen und zur Weihe das Paragonkreuz zu rufen. Die Spirale prüfte stundenlang, als stimme etwas an Kharzani nicht. Schließlich aber kam die Weihe doch zustande, und Kharzani erhielt seine Aura als Schutzherr. Mit dem Beginn des Krieges zwischen den Völkern von Amringhar und Kyranghar im Jahr 7.001.202 vor Christus wurde als treibende Kraft ein Konglomerat von Völkern identifiziert, die alle auf dasselbe Urvolk von Stachelhäutern zurückgingen. die Kybb mit ihren Untergruppen der Cranar, Traken und anderen. 7.001.455 vor Christus fand Lyressea den gedächtnislosen Gon-Orbhon in einer Rettungskapsel. Inzwischen hatte sich nach mehr als 3000 Jahren die Zivilisation der Motana zu einer der maßgeblichen des Schutzherrenordens entwickelt. Die Wirtschaftsmacht der Schutzherren und ihrer Völker konzentrierte sich in Jamondi derweil auf den Ring der Neun Sonnen, mit dem Planeten Barinx im Mittelpunkt, der Hauptwelt der Motana.
 
Der Dom von Parrakh in Amringharwurde als Kopie des Originals von Tan-Jamondi II angelegt; ein spirituelles Zentrum, um die Botschaft von Frieden, Verständigung, Prosperität zu den Intelligenzen der Magellanschen Wolken zu tragen. Der Planet Parrakh fungierte allerdings auch als wichtiger Militärstützpunkt, um von dort aus ein größeres Gebiet für die Missionen der Schutzherren abzudecken. Als 7.000.526 vor Christus nach 929 Jahren der Krieg zwischen den Intelligenzen von Amringhar und den Kybb endete, war das nicht zuletzt Gon-Orbhons Verdienst. Tagg Kharzani glaubte, ausgerechnet in den geschlagenen Kybb-Völkern potenziell wertvolle Helfer der Schutzherren zu erkennen - eine Idee, die die Schildwachen keineswegs begeistern konnte. Tagg Kharzani wurde fortan Herr der Kyberneten genannt, während die »integrierten« Kybb-Völker bald überall im Gebiet der Schutzherren anzutreffen waren ...

Quellen: PR-Heft Nummer 2249
Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Der Orden der Schutzherren (3)

Im Jahr 7.000.401 vor Christus zog Tagg Kharzani in das zum Dank von den Kybb im Arphonie-Haufen erbaute persönliche Refugium namens Schloss Kherzesch ein. Aus den Tiefen des Alls näherte sich 7.000.392 vor Christus ein muschelförmiges Raumschiff Tan-Jamondi II. An Bord befand sich nur ein einziges Wesen. Carya Andaxi erklärte, sie habe im Dienst der kosmischen Ordnungsmächte gestanden, doch dieser sei nun beendet. Sie hatte von den Schutzherren und ihrem Orden gehört - und bot nun an, dem Orden beizutreten. Das Paragonkreuz schien bei der Weihe vor Freude zu irrlichtern, und alle waren sich einig, dass der Orden nie so sehr gewonnen hatte wie an diesem Tag. Doch Carya Andaxi kam nicht als Kämpferin zum Orden der Schutzherren, sondern verkörperte die Moral, stärkte die seelische Befindlichkeit der Schildwachen und der Schutzherren sowie aller Wesen, die in ihrer Nähe weilten. Und sie brachte die Philosophie des mythischen Ahandaba mit, schien daran wirklich zu glauben, mit einer Intensität, die nicht nur in Lyressea, sondern in den meisten anderen die innere Gewissheit entstehen ließ, dass sie Recht habe. Allerdings würde Ahandaba nur von dem erreicht werden, der sich der Kräfte des Geistes bediente und Raumschiffe auf diese Weise zu bewegen vermochte …
 
Noch gab es keine Besatzungen der Art, wie sie Carya Andaxi forderte. Allerdings verfügten ihrer Ansicht nach die Motana sehr wohl über ein psionisches Potenzial, das lediglich geweckt werden musste. Im Jahr 7.000.354 vor Christus fand Carya Andaxi den Planeten Graugischt im Arphonie-Haufen; später-als sie nach 117 Jahren mit einem Prototyp eines Bionischen Kreuzers nach Tan-Jamondi II zurückkehrte - hörte man von seltsamen Submarin-Architekten munkeln, die den dortigen Ozean bewohnten. In ihrem Gefolge tauchten einige Familien von Wasserbewohnern auf, die anscheinend ebenfalls von Graugischt stammten - als Name bürgerte sich Ozeanische Orakel ein; die Wesen selbst nannten sich Schoto-Magothe. Parallel zu einem 1010-jährigen Krieg kämpfte ab 7.000.193 vor Christus ES als »Schmetterling gegen den Drachen« - und die negative Superintelligenz STROWWAN entsandte die Strowwanischen Scharen, die 7.000.166 vor Christus erstmals die Milchstraße überfielen. Nach 898 Jahren Krieg kam es 6.999.268 vor Christus zur Entscheidungsschlacht um die Kunstwelt Wanderer. Die Nocturnenstöcke Antallin und Satrugar aus der vorgelagerten Kleingalaxis Laxaron (Fornax) griffen auf ES' Seite in den Kampf ein, wurden jedoch durch geheimnisvolle Waffen der Helfer STROWWANS attackiert, ehe es gelang, die feindlichen Horden in die Flucht zu schlagen. Wanderer war gerettet und kehrte in den Hyperraum zurück.
 
Die flüchtenden Truppenteile STROWWANS zerstreuten sich. Wichtige potenzielle Ziele waren die von ihrer Verteidigung entblößten Schutzherren-Dome von Tan-Jamondi II und Parrakh. Antallin und Satrugar beschlossen, die dortigen Verteidiger gegen eventuelle Übergriffe zu verstärken, doch beide Stöcke hatten in den Kampfhandlungen schwerere Schäden erlitten als anfangs bemerkt. Antallin stürzte auf Baikhal Cain ab, wo sich die mächtige Psi-Komponente vom Körper löste und verschwand, und Satrugar auf Parrakh. 6.999.265 vor Christus war Gon-Orbhons Rettungsplan fehlgeschlagen, der Schutzherr in dem vom Wahnsinn bedrohten Satrugar-Nocturnenstock aufgegangen.
 
6.999.183 vor Christus schließlich besiegte ES STROWWAN, indem sich STROWWAN schließlich selbst fraß. Das Machtvakuum in der später Chearth genannten Galaxis begünstigte den Aufstieg der Entität Nisaaru zur Superintelligenz. Die aus Satrugar/Gon-Orbhon entstandene Wesenheit mutierte zu einer bösartigen Entität, 6.999.133 vor Christus entstanden die Bastion Parrakh und das Imperium Orbhon, 6.999.126 vor Christus begann Uralt Trummstam zu kränkeln - und 6.999.124 vor Christus verschwand das Paragonkreuz von Tan-Jamondi II. Parallel dazu wurde das 6-D-Juwel des Solsystems von Gon-Orbhon angezapft, und Lyressea begegnete Ka Than, dem aus der Psi-Komponente des Nocturnenstocks Antallin entstandenen Grauen Autonomen.
Mit dem Tod von Uralt Trummstam begann der Krieg gegen Gon-Orbhon. 6.999.037 vor Christus erschien dann Homunk, die Hyperkokons wurden geschlossen - und nach acht Jahren Jamondi-Eigenzeit brachte Tagg Kharzani das Tan-Jamondi-System im Handstreich in seine Gewalt. Die Blutnacht von Barinx war die Niederlage für die Schutzherren von Jamondi...

Quellen: PR-Heft Nummer 2250
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)